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Ulrich von Liechtensteins Verkleidung als Frau Venus

Von Mirko Krotzky

Buch Informationen

  • Datum: 2007
  • Seitenzahl: 56
  • Sprache: de
  • ISBN-10:3638668363
  • ISBN-13:9783638668361

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Gottingen (Seminar fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Ulrich von Liechtenstein - Frauendienst, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde fur den Erhalt des Leistungsscheins im Hauptseminar Mediavistik "Ulrich von Liechtenstein - Frauendienst" verfasst., Abstract: Die Person Ulrich von Liechtenstein (1200/1210 - 26.01.1275) ist sowohl der Autor des hier behandelten Werkes als auch der Protagonist seiner Erzahlung. Zu Lebzeiten war er in der Steiermark beheimatet, gehorte einem wohlhabenden und einflussreichen Ministerialengeschlecht an und bekleidete einige bedeutende politische Amter: In den Jahren 1244/1245 war er Truchsess unter Herzog Friedrich II., von 1267-1272 Marschall; im Jahr 1272 uberdies Landrichter unter P emsyl Ottokar und somit Vertreter des Landesherrn bei Gerichtsverhandlungen und Landtaidingen. Aus dem Zeitraum von 1227-1274 sind 94 Urkunden, in denen sein Name genannt wird, erhalten; acht dieser Urkunden stellte Ulrich eigenhandig aus. Der Roman Frauendienst entstand in der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist der erste Ich-Roman, der in deutscher Sprache verfasst wurde. Ulrich erlebt als Minnesanger und Ritter in seiner Erzahlung vielerlei Abenteuer, die das Publikum zum Mitfuhlen und Mitleiden, aber auch zur Teilnahme an gezielter Komik und Ironie einladen. Eine neben der Ich-Erzahlung weitere Besonderheit des Romans stellt die fur die damalige Zeit einzigartige Vermischung von lyrischer und epischer Form dar. So wird der Minnedienst erstmalig in der deutschen Literatur nicht mehr ausschliesslich in der Tradition der Minnelieder als lyrisches Konstrukt in Liedform beschrieben, sondern eine andere, epische Form erganzend und Lucken fullend integriert, um auf diese Weise das Vorgehen und die Erfahrungen des Helden im Dienst an seiner Herrin beschreiben zu konnen.

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