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Freud in Maloja

Von Franz Maciejewski

Buch Informationen

  • Datum: 2016-01-22
  • Seitenzahl: 240
  • Sprache: de
  • ISBN-10:8711449098
  • ISBN-13:9788711449097

Beschreibung

'Dr Sigm Freud u Frau', schrieb Freud in das Gästebuch des Hotels Schweizerhaus, als er dort im August 1898 mit seiner Schwägerin Minna Bernays logierte. Franz Maciejewski, der Entdecker dieses ominösen Eintrags, führt den Leser zurück nach Maloja, den Ort des Geschehens. Vor der historischen Kulisse eines mondänen Alpentourismus wird er zum Ausgangspunkt einer Zeitreise in die Vergangenheit. Der Autor konfrontiert uns mit der Gestalt eines weithin unbekannten Freud, der in der Minna-Affäre den Bahnen eines alten Beziehungsdramas gefolgt ist: Lebensumstände des 'reisenden Freud', die nicht ohne Einfluss auf den 'schreibenden Freud' geblieben sind. Die Geschichte der Entdeckung des entsprechenden Hoteleintrags ist der Anfang eines großen Erzählbogens, der sich gerade nicht als chronique scandaleuse versteht, sondern auf sehr freudianische Weise nach den Hintergründen fragt und den Leser zu einer Zeitreise in die Vergangenheit einlädt. Franz Maciejewski begreift die tiefen Eindrücke, die Freud auf jener Engadiner Reise u. a. in subtilen Begegnungen mit C.F. Meyer und G. Segantini empfangen hat, als Teil der szenischen Abfolge eines Lebensweges, der durch ein frühzeitig erworbenes Beziehungsmuster geprägt war. Im Gegenlicht des Schrillen wird der Leser mit der Gestalt eines noch weithin unbekannten Freud konfrontiert, der in der Minna-Affäre in den Spuren einer infantilen Episode wandelte, die viele Jahre später in der engen Beziehung zu seiner Tochter Anna eine weitere Wiederauflage erfahren sollte. AUTORENPORTRÄT Franz Maciejewski, Dr. phil., geboren 1946, Soziologe mit Ausbildung in Psychoanalyse, ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen in den Bereichen Kulturund Gedächtnisgeschichte der Moderne, Ethnopsychoanalyse und Freud-Biographie sowie Holocaust und Antisemitismusforschung. Freier Autor. Letzte Buchpublikation: »Der Moses des Sigmund Freud. Ein unheimlicher Bruder« (2006).

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