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Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf die Hansestadt Lübeck

Von Daniel Korth

Buch Informationen

  • Datum: 2007
  • Seitenzahl: 28
  • Sprache: de
  • ISBN-10:3638766527
  • ISBN-13:9783638766524

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die militarischen Kampfe zwischen Kaiser und Reichsterritorien in den ersten Kriegsjahren des Dreiigjahrigen Krieges waren noch konfessionell klar konturiert und regional begrenzt. Erst in den Folgejahren dehnte sich das Kriegsgeschehen auf weite Raume und wechselnde Kriegsziele aus. Die Konzentration der Kriegsschauplatze lag dabei im Nordosten, Westen und Sudwesten des Reiches. Auch in Nordwestdeutschland gab es einige Gebiete, die von Krieg und Zerstorung betroffen waren. Der obere Weserraum sowie das weiter ostlich verlaufende Leinetal wurden als Durchgangsraum bei Truppenbewegungen genutzt. Die Folge waren Einquartierungen, Plunderungen und Belagerungen sowie Zerstorungen in Dorfern und Stadten, was zu erheblichen Bevolkerungsverlusten fuhrte. Das beste Mittel gegen diese Belagerungen, Plunderungen oder gar Zerstorungen war in erster Linie ein gut funktionierendes Verteidigungswesen der Stadte. Innerhalb der Gesamtentwicklung des mitteleuropaischen Stadtewesens bildet der hansische Raum, was den burgerlichen Festungsbau angeht, einen mit Verdichtungszonen sehr kennzeichnend abgehobenen Bereich. Vor allem die Hansestadte Bremen, Hamburg und Lubeck begannen schon vor dem Dreiigjahrigen Krieg damit, ihre Stadtmauern zu starken, Burgergarden aufzustellen und auch das Umland durch die Landwehr zu schutzen. Die Stadte hatten im Falle einer Belagerung ihren Lebensnerv - den Handel - eingebut. Auch ihre Stellung als fuhrendes Mitglied des langsam zerfallenden Hansebundes ware stark gefahrdet gewesen. In dieser Hausarbeit soll daher die Frage geklart werden, ob die Hansestadt Lubeck als fuhrende Hansestadt vom Dreiigjahrigen Krieg profitiert hat, wie das Verteidigungswesen aussah und welche Bedeutung der Krieg fur die Stadt hatte. Um einen umfas

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