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Regionalgeschichte des Gerstunger Beckens unter besonderer Berücksichtigung des Dorfes Herda, sein Umfeld und seine Entwicklung

Von Adalbert Rabich

Buch Informationen

  • Datum: 2010
  • Seitenzahl: 560
  • Sprache: de
  • ISBN-10:3640556607
  • ISBN-13:9783640556601

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Regionalgeschichte soll der historischen Realitat moglichst nahe kommen, weshalb Wissen aus anderen Regionen nur bedingt benutzt und eingebaut werden kann. Anderungen der begrifflichen Inhalte mussen beachtet werden; so kann eine Schenkung als Spende mit einem anderen Zweckhintergrund aufgefasst werden. Gerade aus Schenkungen setzt sich aber das Grund-Vermogen klosterlicher und kirchlicher Einheiten des Mittelalters zusammen, wobei der Schenker historisch nicht mit dem Eigentumsbegriff von heute identifiziert werden kann. Die Entwicklung der landbearbeitenden Bevolkerung tendiert im Mittelalter stark in ein Abhangigkeitsverhaltnis auch zu dem ortlichen Land-Adel. Deshalb begehrt der untertanige Bauer uber die Jahrhunderte immer wieder auf, ja fuhrt sogar Kriege, begleitet zum Teil mit einer Revolte gegen die behordlich vorgeschriebene Religions-Kultur. Wir gehen auch heute noch davon aus, dass die Bevolkerung des Gerstunger Beckens an der Werra begrifflich zu den Nachfahren eines germanischen Stammes gehort und faktisch am Rande bis zum Ende des im 6. Jahrhundert untergegangenen Thuringer Reiches lebt, wobei es zunachst nicht unmittelbar von den Machenschaften der frankischen Besatzungsmacht betroffen ist. Jedoch scheint unverkennbar der Wettbewerb der Kloster Fulda und Hersfeld bzw. der hinter ihnen stehenden Machtigen dieses Gebiet zu ergreifen, indem Hofe und Grundbesitz einvernommen werden, weil sie zugleich einen fortlaufenden Zehnt-Ertrag und Abgaben-Einnahmen darstellen. Von grossem Einfluss ist die Aufteilung des Waldgebietes in den koniglichen Wildbann-Bereich, das - mindestens zum Teil - sich der Graf aus dem Hause der Ludowinger aneignet. Zu seinen naheren Vasallen gehort mindestens ab 13. Jahrhundert das Geschlecht derer von Herda, das vermutlich seinen Namen von dem Dorf bei Berka/Werra ableitet. Die Kemenate im Ort wie auch das im 14. Jahrhundert erba

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