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Zivilisation und Barbarei - Stereotype und Identitäten in César Airas "La Liebre"

Von Claudia Müller

Buch Informationen

  • Datum: 2007
  • Seitenzahl: 36
  • Sprache: de
  • ISBN-10:3638816044
  • ISBN-13:9783638816045

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Aktuelle Argentinische Romane: Cesar Aira, Juan Jose Saer, Ricardo Piglia, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit sollen einige im 1991 erschienenen Roman La Liebre von Cesar Aira auftretenden Stereotype und ihre Einordnung in die historische Dichotomie Zivilisation - Barbarei naher untersucht werden. Dabei werde ich zuerst versuchen, den Begriff der Stereotypisierung zu definieren und positive und negative Aspekte von Stereotypen aufzuzeigen. Ich werde kurz darstellen, aus welchen Grunden Indios in der lateinamerikanischen Literatur haufig so negativ dargestellt wurden und welche Auswirkungen diese negativen Stereotype noch heute haben. Ich werde erlautern, auf welche historische Dichotomie Aira seine Charaktere und Stereotype stutzt und inwiefern er sie entsprechend der historischen Vorlagen in seinen Roman einbindet. In der Hausarbeit werde ich exemplarisch auf die wichtigsten, der Dichotomie zuzuordnenden, Stereotype des Romans eingehen: den Englander und die Indios. Dabei werde ich jeweils zeigen, wie die Figuren zuerst vom Autor konstruiert werden, um einem bestimmten Stereotyp zu entsprechen und wie diese Stereotype anschliessend wieder dekonstruiert und verwischt werden - wie also bestimmte Werturteile, die mit den jeweiligen Stereotypen verbunden sind, dann auf andere Figuren ubertragen werden und im ursprunglichen Zusammenhang nicht mehr anwendbar sind. Dadurch werde ich zeigen, dass sich die Figuren im literarischen Kontext uber ihre eigenen Grenzen hinwegsetzen. Schliesslich werde ich versuchen darzustellen, was durch die Dekonstruktion der Stereotype erreicht wird, zu welchem Zweck Aira diese Stereotype erst nutzt und dann dekonstruiert und in welchem gesellschaftlichen und literaturwissenschaftlichen Kontext der Autor damit steht."

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