X

Audible Handel

Audible erlaubt es anderen Anwendern kostenlos seine Hörbücher zu schicken. Diese bleiben dabei weiterhin in der eigenen Bibliothek erhalten.
Man kann nur ein Hörbuch pro Audible Account erhalten.

Schau dir auch das kostenlose 1 Monat Probeabo an, wenn du noch keinen Audible Account hast.

Denk außerdem daren: "sharing is caring". Andere Leute werden viel eher Bücher mit dir teilen, wenn du selber deine anbietest.

Buch Tausch

Bitte denk daren: "sharing is caring".
Andere Menschen werden viel eher Bücher mit dir teilen, wenn du selber möglichst viele deiner Bücher anbietest.

Du hast nicht genug Token

Du hast leider noch nicht genug Token. Tausche erst deine Bücher gegen Tokens ein um dieses Buch anfragen zu können.

Buch tauschen

Die Ritter Kalogrenant und Keie als Vertreter des ritterlichen Tugendsystems im "Iwein"

Von Nina Meyer

Buch Informationen

  • Datum: 2005-01-27
  • Seitenzahl: 29
  • Sprache: de
  • ISBN-10:363834424X
  • ISBN-13:9783638344241

Beschreibung

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der um 1200 entstandene „Iwein“- Roman ist einer der zentralen Texte der mittelalterlichen Literatur und ist neben dem „Erec“ der früheste deutsche Artusroman. Die „Iwein“-Forschung weist mehrere Schwerpunkte auf, wobei jedoch das Verhältnis der Nebenfiguren der Artusritter Kâlogrenant und Keie zur Artusgesellschaft nur nebenbei beleuchtet wird.1 Die Untersuchung dessen scheint jedoch nicht unwichtig. So lässt die Lektüre des „Iwein“- Romans Zweifel an der legitimen Zugehörigkeit der Ritter zur Elite des Artushofes aufkommen. Da der „Iwein“ als erster Text gilt, bei dem die Idealität des Artushofes in Frage gestellt wurde2, stellt sich u.a. die Frage ob die Kâlogrenant und Keie-Darstellung dazu beiträgt. Ziel dieser Hausarbeit ist es, zunächst das Verhältnis der Artusritter Kâlogrenant und Keie zur Artusgesellschaft zu durchleuchten und dabei zu klären, ob die Zugehörigkeit der beiden Ritter zur Artusgesellschaft eine Legitimierung erfährt und daraufhin mögliche Funktionen sowie Interpretationen der Kâlogrenant und Keie-Darstellung vorzustellen. Hierzu werde ich in Kapitel 2 zunächst mithilfe des „Iwein“-Prologs in Grundzügen das ritterliche Tugendsystem der Artusgesellschaft darlegen, wobei ich dessen Bestehen voraussetze und im Umfang meiner Hausarbeit nicht diskutieren werde. Dies dient als Grundlage, um in Kapitel 3 die Bewertung Kâlogrenants und Keies als legitime oder nichtlegitime Artusritter vorzunehmen. Auf der Basis meiner Ergebnisse werde ich im darauf folgenden Kapitel mögliche Funktionen und Interpretationen der beiden Ritter-Darstellungen aufzeigen. Im letzten Kapitel werde ich ein allgemeines Fazit ziehen. In erster Linie gründet diese Hausarbeit auf die Ausführungen Ottfried Ehrismanns in „Ehre und Mut, Âventiure und Minne, hö fische Wortgeschichten aus dem Mittelalter“. Für weitere verwendete Literatur verweise ich auf das Literaturverzeichnis.

Bewerten




12345678910




Angebote


Es werden nur Angebote/Gesuche von Accounts mit Benutzernamen angezeigt.
Lege einen Benutzernamen hier fest um deine Angebote zu sehen.



Ich biete das Buch an:



(Ort bitte im Profil hinterlegen)



E-Books dürfen nur von den Rechtebesitzern (Autor/Verlag) geteilt werden.





Book-Sharing 2024 - Impressum | Datenschutz