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Der Roman 'Dime algo sobre Cuba' von Jesús Díaz als exilkubanische Literatur und Kritik am Castro-Regime

Von Diana Ingeborg Klein

Buch Informationen

  • Datum: 2010
  • Seitenzahl: 28
  • Sprache: de
  • ISBN-10:3640627113
  • ISBN-13:9783640627110

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2060 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Cuba "entre dos orillas," Sprache: Deutsch, Abstract: Cuba libre... so lautet nicht nur der Name des weltweit bekannten Cocktails auf Rumbasis, sondern dieser Slogan ist bis heute uberall auf Kuba zu finden. Ursprunglich handelte es sich dabei um einen Trinkspruch ( Viva Cuba libre") von den US-Soldaten, die nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg auf die Befreiung Kubas aus der spanischen Kolonialherr-schaft anstiessen. Allerdings fuhrte dies nur zu einer verlagerten Vormachtstellung der USA. Aus diesem Grund wird das Getrank von vielen Exilkubanern auch mentirita genannt. Durch die Vertreibung des Diktators Fulgencio Batista, der gute Beziehungen zu den USA pflegte und ihre Unterstutzung genoss, kam es schliesslich am 1. Januar 1959 zum Sieg der kubanischen Revolution und im Jahr 1961 zur Errichtung eines sozialistischen bzw. kommu-nistischen Staates. Die Politik Kubas gilt bis heute zwar als einziger gelungener Versuch des Sozialismus, wobei sich das Staatsoberhaupt langer als in jedem anderen Land behaupten konnte, doch markiert sie auch den Beginn mehrerer Migrationswellen, wobei die USA zur Hauptanlaufstelle wurde. Der kubanische Schriftsteller Jesus Diaz, 1941 in La Habana geboren, antwortete auf die Frage, warum er Kuba verliess mit folgenden Worten: Estaba muy desencantado de la experiencia de la revolucion. Todo aquello habia terminado en una dictadura terrible, y yo me sentia muy en contra.." Nachdem Diaz 1991 als Stipendiat des DAAD nach Berlin gegangen war, um dort an der Filmakademie zu unterrichten, erhielt er einen Brief aus seiner Heimat, indem man ihn als traidor a la patria" bezeichnete. Daraufhin beschloss er, nicht mehr in seine Heimat zuruckzukehren und begann ein neues Leben in Europa, wo er auch am 3. Mai 2002 in Madrid starb. Neben seiner Tatigkeit al

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